Statt der „lächerlichen Erhöhung“ von 0,4 Prozent solle ein Sockelbetrag vereinbart werden. Dadurch würden Bezieher kleinerer Pensionen relativ besser abschneiden, meint Gorbach. Der Vorarlberger ist auch Mitglied des FPÖ-Teams für die Sondierungsgespräche.
Es solle nicht „bürokratisch und engstirnig“ nur über eine prozentuale Erhöhung nachgedacht werden, fordert Gorbach. Eine Erhöhung mittels Sockelbetrag sei „die sozial fairste Lösung“. Er schlägt zudem vor, dass die Einkommenserhöhung der Politiker künftig die Pensionserhöhung nicht übersteigen darf.
(Bild: VN-Archiv)
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