Die Reaktion von Verkehrskommissarin Loyola de Palacio, die darin sogar noch eine Sonderbehandlung Österreichs sieht, ist nicht nachvollziehbar.
Insbesondere, so der Landeshauptmann in seiner Kritik, werde überhaupt nicht berücksichtigt, dass der Transitverkehr in Vorarlberg durch besiedeltes Gebiet verläuft. “In einem ersten Schritt wird es daher zu verstärkten Kontrollen kommen”, kündigt Sausgruber an: “Weitere Maßnahmen, wie sektorale Fahrverbote, sind ebenfalls denkbar, wobei hier zunächst die Entwicklung des Verkehrs genau beobachtet wird”.
Gleichzeitig werden auch die Kontakte mit Tirol und den Schweizer Nachbarn intensiviert, um abgestimmte Maßnahmen setzen zu können, so Sausgruber.
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