Stattdessen gebe es Gebührenerhöhungen, die von den Landespolitikern vor der Wahl noch ausgeschlossen worden seien. Die derzeitige Finanzpolitik führe zu einem weiteren großen Sparpaket, kritisiert Rauch.
Die Auswirkungen des Finanzausgleichs bekommen auch die Schulen zu spüren, allerdings im positiven Sinne. Lediglich jeder Standort einer Kleinschule könne nicht garantiert werden. Die Untergrenze, bei der man noch von einer Schule sprechen kann, liegt bei rund zehn Schülern. In Vorarlberg gibt es derzeit vier Schulen mit weniger als zehn Kindern, unter anderem im Ebnit und in Dünserberg. Diese Schulen werden weiter bestehen bleiben, verspricht Landesrat Siegi Stemer.
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