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Raser: Moldawier fuhr doppelt so schnell

SYMBOLFOTO &copy Bilderbox
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Mit 132 km/h wurde am Mittwoch ein 46-jähriger Mann aus Moldawien im Baustellenbereich der Ostautobahn (A4) bei Fischamend (Bezirk Wien-Umgebung) gemessen. Erlaubt wären allerdings nur 60 km/h gewesen.

Der Raser wurde angehalten, die Beamten nahmen ihm den Führerschein ab, behielten eine Sicherheitsleistung ein und zeigten den 46-Jährigen an.

Der Lenker fuhr bei der Anschlussstelle Fischamend in den sechs Kilometer langen Gegenverkehrsbereich mit mehr als doppelt so hoher Geschwindigkeit ein, als eigentlich vorgeschrieben waren. Am Flughafen Schwechat wurde der Moldawier mit italienischer Lenkerberechtigung von Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Schwechat angehalten, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion.

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