Die VN Verkehrsdiskussion vom vergangenen Montag hat den berechtigten Unmut der betroffenen Bevölkerung klar aufgezeigt. Die Zeit der salbungsvollen Worte ist endgültig vorbei. Es müssen jetzt Taten gesetzt werden, erklärt der Lustenauer FPÖChef Hagen.
Wie Bürgermeister Fischer ankündigte, werde es in dieser Sache nächste Woche zu einem Treffen kommen, an dem neben Verkehrslandesrat Rüdisser auch Schweizer Vertreter teilnehmen. Hier müsse der Bürgermeister jetzt einmal vehement auf die Umsetzung der FPÖ-Vorschläge pochen und sich Gehör bei seinen ÖVP-Parteikollegen im Land verschaffen. Lustenau brauche neben einer Entlastungsstraße auch kurzfristige Maßnahmen zur Verkehrsentlastung. Eine Lkw-Abrufanlage außerhalb des Ortes und eine Auffächerung des grenzüberschreitenden LkwVerkehrs auf mehrere Zollämter würde man seit Jahren einfordern, geschehen sei jedoch nichts. Es müsse auch die Zollabfertigung beim Schweizer Zollamt beschleunigt werden und das Abendfahrverbot in Liechtenstein müsse aufgehoben werden, legt der Lustenauer FPÖ-Obmann Hagen die Forderungen noch einmal dar.
Dieses Forderungspaket gebe man dem Bürgermeister mit auf den Weg. “Wir und mit uns tausende vom Verkehr geplagte Lustenauer erwarten nun endlich konkrete Ergebnisse, nimmt der Lustenauer FPÖChef den ÖVP-Bürgermeister abschließend in die Pflicht.
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