Land und Gemeinden tragen via Sozialfonds mit 40.000 Euro jährlich zur Finanzierung bei. Mit unterstützt wird das Projekt auch von Vogewosi und Landeswohnbaufonds. Ziel ist es, im Falle einer drohenden Delogierung eine bessere Koordination aller involvierten Einrichtungen zu erreichen. Das Projekt wurde im Sozialfond bis inklusive 2007 genehmigt und soll Ende 2006 einer Zwischenevaluation unterzogen werden.
LR Schmid: “Wir wollen Menschen, denen die Delogierung droht, ein rasches, niederschwelliges Hilfsangebot geben mit dem Ziel, ihnen den Verbleib in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen und gewachsene soziale Beziehungen zu erhalten.” Zum einen gehe es darum, ein effizientes Frühwarnsystem zu entwickeln. “Es ist wichtig, dass wir die gefährdete Personengruppe, die bei Gemeinden und Wohnbauträgern ja größtenteils bekannt ist, möglichst früh erreichen”, so Schmid. Zum anderen könne durch engere Vernetzung und laufende Zusammenarbeit der beteiligten Systempartner die Wirksamkeit der Krisenintervention erhöht werden.
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