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Rankweiler Bevölkerung redet mit beim ersten Workshop

: Als Organisatoren beim ersten Workshop mit dabei (v.l.): Von der Marktgemeinde Rankweil, 1. Reihe vorne, Jürgen Schnetzer, Leiter der Ortspolizei, Bürgermeister Martin Summer mit Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Petra Zimmermann (Abteilung Infrastruktur und Bauwesen), 2. Reihe (v.l.): Jens Stritzel (Abteilung Infrastruktur und Bauwesen) mit Verkehrsplaner Alexander Kuhn, Büro „verkehrsingenieure Besch und Partner“ und Moderator Rainer Gopp, Sano AG.
: Als Organisatoren beim ersten Workshop mit dabei (v.l.): Von der Marktgemeinde Rankweil, 1. Reihe vorne, Jürgen Schnetzer, Leiter der Ortspolizei, Bürgermeister Martin Summer mit Landtagsabgeordneten Christoph Metzler und Petra Zimmermann (Abteilung Infrastruktur und Bauwesen), 2. Reihe (v.l.): Jens Stritzel (Abteilung Infrastruktur und Bauwesen) mit Verkehrsplaner Alexander Kuhn, Büro „verkehrsingenieure Besch und Partner“ und Moderator Rainer Gopp, Sano AG. ©Marktgemeinde Rankweil
Unter dem Motto „Rankweil im Gespräch: Ihre Erfahrungen und Ideen sind gefragt“, hat kürzlich im Rankweiler Vereinshaus der erste Workshop für die Erstellung eines Leitfadens für ein neues Straßen- und Wegekonzept, stattgefunden.

Als Experten aus der Praxis wurde auch die Bevölkerung dazu eingeladen.Mit Erfolg. Zahlreiche Ideen und Vorschläge konnten gesammelt werden und dienen nun als Grundlage für eine neue Konzepterstellung. Für weitere Anregungen steht jedoch noch in den nächsten 14 Tagen eine digitale Ideenkiste zur Verfügung. 

Im Zuge eines zweistündigen Workshops wurden sämtliche Anliegen, Vorschläge und Ideen, die der Bevölkerung am wichtigsten sind, gesammelt. Mittels einer Themenliste zu „Was gefällt mir in Rankweil, was nicht und welche Anregungen/Ideen habe ich“, wurden die wichtigsten drei Ergebnisse aus den jeweiligen Kleingruppen präsentiert: Positives Feedback gab es beispielsweise für das Rankweiler Radnetz. Auch der neue Bahnhof samt Vorplatz erhielt Lob. Lösungen hingegen sollten für die teilweise überlasteten Landestraßen L 52 und L190 gefunden werden. Eine positive Entwicklung wünscht sich die Bevölkerung auch in Bezug auf die Ringstraße im Ortszentrum. Auf eine notwendige Verbreiterung der Gehsteige im Ort wurde ebenfalls hingewiesen. Für die Zukunft wäre auch eine generelle Entlastung des Ortskerns, Verkehrsberuhigungen in den Schulbereichen und ein Ausbau des Hauptverkehrsnetzes im Bereich Nord-Südachse wünschenswert.

 Digitale Ideenkiste ist jetzt online

Die Ideenfindung ist jedoch noch nicht beendet, denn Vorschläge, Erfahrungen und Wünsche können weiterhin noch eingebracht werden. Auf www.rankweil.at/swk ist in den nächsten 14 Tagen dafür eine digitale Ideenkiste, die anonym ist, eingerichtet. Anschließend werden alle Anregungen vom Büro der „verkehrsingenieure Besch und Partner“ ausgewertet und im Zuge eines zweiten Workshops erneut der Bevölkerung präsentiert. Das Gesamtergebnis dient dann als Vorlage für ein neues Straßen- und Wegekonzept. „Ich bedanke mich für das rege Interesse und hoffe, dass auch beim zweiten Workshop, der voraussichtlich im Juni stattfindet, wieder zahlreiche Vertreter aus der Bevölkerung mit dabei sind“, sagt Bürgermeister Martin Summer.

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