Rallye-Weltmeister Loeb in Irland an der Spitze
Der fünfmalige Titelträger beendete die aus Sicherheitsgründen vorzeitig beendete erste Etappe der Rallye Irland 44,4 Sekunden vor seinem spanischen Citroen-Teampartner Daniel Sordo.
Mit einem Rückstand von 1:04,8 Minuten rangierte der finnische Vize-Weltmeister Mikko Hirvonen im Ford Focus am Freitag in Sligo auf dem dritten Platz. Dabei machte strömender Regen die Saisoneröffnung zu einem riskanten Unterfangen und führte sogar zur Absage der letzten beiden Prüfungen am Auftakttag. Die entsprechenden Asphaltpisten seien wegen des starken Regens teils überflutet, teilten die Veranstalter zur Begründung mit. Die Sicherheit könne wegen des Aquaplanings an manchen Stellen nicht gewährleistet werden.
“Wir würden hier besser mit einem Boot als mit einem Auto fahren”, hatte Loeb, der 2007 die irische WM-Premiere gewonnen hatte, zuvor schon gesagt. “Heute Nachmittag haben wir auf Winterreifen gewechselt, danach ging ein wenig besser”, so der Franzose, dem auch sein finnischer Rivale beipflichten musste. “Das sind hier unglaubliche Bedingungen, einfach unmöglich”, meinte Hirvonen. Dessen Landsmann und Ford-Teamkollege, Jari-Matti Latvala, schied nach der ersten Bestzeit am Morgen in der dritten von acht Tagesentscheidungen aus.
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