Bei dem Test im Bundesstaat New Mexico sollten Raketen insgesamt drei Ziele durch Kollisionen abfangen: Einen Marschflugkörper, ein ferngesteuertes Kampfflugzeug des Typs QF-4 „Phantom“ und eine Drohne. Lediglich die Drohne sei vernichtet worden, hieß es.
Auf den Marschflugkörper sei eine umgerüstete „Patriot“ PAC-3-Rakete von Lockheed Martin abgefeuert worden, auf die zwei anderen Ziele ältere PAC-2-Raketen von Raytheon. Alle Raketen sind Weiterentwicklungen der „Patriot“-Waffen, die 1991 im Golfkrieg gegen irakische Scud-Raketen eingesetzt wurden. Die US-Regierung plant den Aufbau eines Raketenschirms, um Angriffe mit einer geringen Zahl von Raketen abwehren zu können. Kritiker des Programms halten das System für technisch nicht machbar.
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