Das Parlament in Vaduz hat ein entsprechendes neues Rundfunkgesetz sowie das Geld für die Übernahme genehmigt.
Mit einer Finanzspritze von jährlich fast 1 Mio. Euro wird die Regierung den neuen Sender finanziell zusätzlich stützen.
Ab erstem Jänner wird das verstaatlichte Radio mit dem neuen Namen“ Radio Liechtenstein“ „on Air“ gehen.
Die Verstaatlichung war die letzte Möglichkeit die Weiterführung des Senders zu garantieren, da der private Hauptsponsor seinen Rückzug angetreten hatte. Auf eine Gebührenerhebung werde verzichtet. Von den 35 Vollzeitstellen müssen aus Sparmaßnahmen mindesten 12 Mitarbeiter gekündigt werden. Auch beim Programm sollen drastische Sparmaßnahmen erfolgen, so die Regierung.
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