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Radbrücke Bregenz-Hard: So geht es weiter

Bregenz, Hard - Am Dienstagmorgen sind in Bregenz die ersten zwei Stahlelemente für die Radbrücke Bregenz-Hard eingetroffen. Infolgedessen wurde an der Baustelle eine Pressekonferenz einberufen. VOL Live war vor Ort und hat sich bei Projektleiter Peter Moosbrugger erkundigt, wie der weitere Bauplan aussieht.
Projektleiter Moosbrugger im Interview
Bilder von der Baustellenbegehung
Radbrücke: Die ersten Elemente sind da

„Die Brücke besteht aus vier sogenannte Schüssen, das sind Teile zu 30 Metern. Zwei sind nun geliefert worden. Die anderen befinden sich derzeit noch im Werk bei der Firma Raffel im Steinach und werden noch fertiggestellt. Sie werden voraussichtlich in 14 Tagen geliefert“, sagt Peter Moosbrugger im VOL Live-Interview. Laut dem Projektleiter werden dann alle vier Elemente innerhalb einer Woche zusammengeschweißt und komplettiert.

Hauptsächlich bestehen diese vier Brückenbauelemente aus einer hohlen Stahlkonstruktion. Die tragenden Verstrebungen befinden sich innerhalb und sind ummantelt. Moosbrugger meint dazu, dass diese Bauweise ausschlaggebend für die Schlichheit und die Eleganz der Brücke ist. Trotzdem ist sie sehr stabil und darauf ausgerichtet, dass im Sommer Kehrmaschinen und im Winter Schneeräummaschinen darüber fahren können. 

Radbrücke Bregenz-Hard – Projektleiter Moosbrugger zur weiteren Vorgehensweise:

 

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