Die private Sicherheitsfirma Securitas hat sich dies zu Nutzen gemacht. Sie bietet den Gemeinden ihre Dienste an. Für den Schrunser Bürgermeister Erwin Bahl eine echte Alternative – er würde die Radarboxen vor allem bei Schulen und Kindergärten aufstellen.
Gegen diese Lösung spricht sich hingegen Verkehrslandesrat Manfred Rein aus. Die Verkehrsüberwachung sei ein sehr sensibles Thema, bei dem nicht sichergestellt sei, dass Private die Aufgabe so gut erfüllten wie die Exekutive. Im Vorjahr wurden von der Gendarmerie in Vorarlberg übrigens 37.000 Temposünder erwischt, das sind um 15 Prozent weniger als im Jahr 2002.
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