Da die Böschungsverbauung auf einer Länge von zirka 40 Metern unterspült wurde und eingebrochen ist, muss die Böschungsmauer an der Pipeline auf Höhe des türkischen Konsulates saniert werden. Durch die überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen hat das Hangdruckwasser Feinteile ausgeschwemmt und somit die Setzung verursacht. Die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich rund zwei bis drei Wochen dauern.
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