Dabei bretterte der 58-Jährige nach Angaben russischer Agenturen vom Sonntag mit Tempo 240 in einem Renault-Rennwagen über eine Teststrecke bei Leningrad – angetan mit einem Helm, auf dem der russische Doppeladler und die Initialien Putins zu sehen waren. Allerdings lässt die Optik der Rennwägen den Schluß zu, dass es keine F1-Modelle der letzten Jahre gewesen sind, die man Putin zum Testen gab. Die Autos dürften aus kleineren Rennserien stammen.
Der Liebhaber schneller Fahrzeuge lässt gern das Bild eines starken Alleskönners von sich verbreiten. Er ließ sich schon als Bomberpilot und Biker in Lederkluft ablichten. Aber auch Aktionen als Beschützer von Tigern, Eisbären und Walen haben Putins PR-Strategen schon organisiert. Beobachter vermuten, dass der Regierungschef damit seine mögliche Rückkehr in den Kreml vorbereitet.
Putin darf in einem Renault-Rennwagen Platz nehmen
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