In Götzis wurde am Montag für zwei Wochen das Pumpwerk Mösle abgeschaltet. Der Grund dafür: Es werden Reinigungsarbeiten am Brunnen vorgenommen.
Es habe aber keine Verschmutzung gegeben, heißt es aus dem Rathaus, vielmehr würden beispielsweise Kalkreste entfernt, die sich aufgrund des sehr hohen Kalkgehalts des Götzner Wassers ablagern. Es handelt sich also um eine reine Vorsorgemaßnahme, die dazu diene, die „ausgezeichnete Qualität des Wassers zu erhalten“.
Quellen und Pumpwerk
Mit dem Pumpwerk Mösle werden 60 Prozent der Trinkwasserversorgung der Marktgemeinde vorgenommen. Auch während der Arbeiten gibt es wie gewohnt Wasser aus den Götzner Leitungen: Das Götzner Wassernetz ist an die Rheintalwasserversorgung angeschlossen, und damit ist die Versorgung jederzeit abgesichert.
Außerdem verfügt die Gemeinde über zahlreiche Quellen. Im Regelfall werden nur etwa sieben Prozent des in Götzis benötigten Trinkwassers von außerhalb zugeliefert.
VN-HEIMAT/Gernot Schweigkofler
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