Das jedenfalls glaubt der Verband der Vorarlberger Psychotherapeuten. Es sei nur ein Vorschlag, noch sei es kein rechtskräftiger Vertrag.
“Schließlich geht es um Begleitung von Menschen in seelischen Krisen und Behandlung von psychischen Erkrankungen. Unser Klienten sollen die Möglichkeit der freien Therapeutenwahl erhalten, aber auch das leidige Kostenthema muß bald geklärt werden”, so der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Bernhard Herburger.
Unter den frei praktizierenden Psychotherapeuten macht sich auch Skepsis breit, weil das Zustandekommen des Vertrages sogar existenzgefährdend sein könnte. Denn nach den Grundlagen des Vertrages gäbe es in Vorarlberg ja nur noch 16 Psychotherapeuten, die ihre Tätigkeit auf Krankenschein ausüben könnten.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Mittwoch.
Von Stefan Kirisits
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