Nach Informationen des ORF Vorarlberg sollen sich die Parteien nach über einem Jahr außergerichtlich geeinigt und Stillschweigen vereinbart haben.
Der Schüler hatte seine ehemalige Schule geklagt, da er seiner Ansicht nach jahrelang systematisch gemobbt worden ist, und die Schulleitung dagegen zu wenig unternommen habe. Weil er psychisch sehr gelitten habe, forderte der Kläger Schadenersatz von der Republik Österreich.
Das Gericht sollte klären, ob die Schule bzw. die Republik als übergeordnete Instanz für die seelischen Schäden des gemobbten Schülers und die angefallenen Therapiestunden aufkommen muss. Die Schule wies die Vorwürfe von Anfang an zurück. Man habe sich sehr wohl um das Problem gekümmert. (APA/red)
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