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Prozess gegen Rammbock-Bande

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Im Wiener Landesgericht wird am Donnerstag nach fast fünfmonatiger Pause der Prozess gegen jene fünf Angeklagten, die im Februar 2004 den Nobel-Juwelier "Wagner" ausgeraubt hatten, fortgesetzt.

Die fünf Mitglieder der sogenannten “Rammbock-Bande” hatten im Februar in der Wiener Innenstadt mit einem gestohlenen Transporter die Eingangstür und Auslage des Nobel-Juweliers „Wagner“ zertrümmert. Sie erbeuteten Schmuck und Uhren im Wert von rund einer Million Euro.

Die Staatsanwaltschaft legt den Angeklagten im Alter von 32 bis 44 Jahren insgesamt neun Einbrüche in Wien, Wels, Linz, Ried und Vösendorf zur Last. Gesamtbeute: An die drei Millionen Euro. Im Falle von Schuldsprüchen steht den Geschworenen ein Strafrahmen von fünf bis 15 Jahren Haft zur Verfügung.

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