In den Berichten ging es um Vorfälle rund um die Motorradgruppe „Black Jackets“, die immer wieder für Ärger sorgten. Das Motiv dürfte eine Mischung aus Neugierde und Unbedachtheit gewesen sein. Weder das Mädchen, noch ihr Freund haben Kontakt zu der Gruppierung. Auch ein Dritter, der den Bericht einsehen konnte, hat nichts mit den Unruhestiftern zu tun.
Falsche Beweisaussage geleistet
Das Mädchen muss nun 60 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und kann so einer Vorstrafe entgehen. Der angeklagte Bursch, der durch eine Lüge versuchte, das Mädchen zu schützen, wurde wegen falscher Beweisaussage und versuchter Begünstigung zu einer teilbedingten Geldstrafe von 1100 Euro verurteilt.
Die Verurteilung ist noch nicht rechtskräftig. Ob die Anklagebehörde die Sache mit der gemeinnützigen Arbeit akzeptiert, ist auch noch offen.
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