Baustadtrat Martin Buder begrüßte die rund 70 Besucher/innen, ehe die Architekten Tabernig / Zierl aus Innsbruck das Projekt vorstellten. Im Anschluss daran informierte der Leiter der städtischen Bauabteilung DI Markus Heinzle über weitere Details zum pädagogischen Konzept und die Infrastruktur rund um die Schule.
Es wird eine Volksschule mit 12 Klassen, 12 Gruppenräumen, 5 Kleinklassen und einer Doppelturnhalle für rund 300 Schüler/innen und 20 Lehrer/innen entstehen. Darüber hinaus wird es Außenanlagen mit Sport-, Bewegungs- und Spielflächen geben, die neben der schulischen Nutzung auch öffentlich zugänglich sein werden.
Der Baubeginn ist für Ende August 2017 geplant. Die Erdarbeiten sowie die Tiefgründung sollen bis Ende November fertiggestellt sein, ehe die Roharbeiten beginnen, die bis Herbst 2018 abgeschlossen sein werden. Anschließend geht es an die Ausbauarbeiten, sodass der Schulbetrieb mit dem Schuljahr 2019/2020 starten kann.
Die Anliegen der Anrainer/innen, die anschließend eingeladen waren Fragen zu stellen, für die auch Bildungsstadträtin Mag. Patricia Tschallener zur Verfügung stand, wurden aufgenommen und werden sehr ernst genommen. Konkret geht es vorrangig um die zukünftige Verkehrsführung, deren weitere Planungen noch genauer ausgearbeitet werden müssen und die dann der interessierten Bevölkerung nochmals vorgestellt werden.
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