Weiters betont sie, dass Lins bei einem Lokalaugenschein im Skigebiet ihr gegenüber die sensible Bautätigkeit und die sehr rasche Begrünung sogar lobend erwähnt habe.
Ob 15.000 zweistündige LKW-Fahrten in sehr steilem Gelände umweltfreundlicher sind als eine Lagerung im Skigebiet, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Abgesehen von den hohen Kosten würde der damit einhergehende Dieselverbrauch und CO2-Ausstoß und die Staubablagerung in den angrenzenden Wiesen und Wäldern eine große Gesundheitsbelastung für Menschen und Tiere und eine ebensogroße Belastung für die Pflanzenwelt bedeuten. Das wäre, so Fröwis, ein Schildbürgerstreich gegen die Umwelt und für die Naturschutzanwältin ein Schuss nach Hinten.
Fröwis hofft sehr, dass jene Menschen, die in der Region Bregenzerwald durch große Investitionen die Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze erhalten, durch solche Aktionen nicht frustriert und entmutigt werden. In diesem Projekt steckt viel Herzblut, vor allem auch für die positive wirtschaftliche Entwicklung des Bregenzerwaldes.
Quelle: Presseaussendung Volkspartei
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