Es sieht das Erarbeiten von Qualitätsstandards und Arbeitsinstrumenten vor.
Konstanz, Ravensburg, Donaueschingen und Bad Säckingen aus Deutschland, St. Gallen aus der Schweiz sowie die 96 Gemeinden des Vorarlberger Umweltverbands sind die Gründer des Interreg-Projekts.
Der Einsatz ökologischer Kriterien beim Einkaufen und Bauen soll dadurch erleichtert werden. Gleichzeitig soll der Aufwand für Ausschreibungen und Vergaben reduziert werden. In einem vorerst bis 2007 laufenden Arbeitsprozess wollen die beteiligten Kommunen und Organisationen ihre Erfahrungen austauschen und neue sammeln.
Darauf sollen dann einheitliche ökologische Standards aufbauen. Geplant sind auch gemeinsame Schulungen, Instrumente für Ausschreibung und Vergabe, ein Kriterienpool für Ökologie und Nachhaltigkeit sowie die konkrete Bewertung von Produkten.
Die Gesamtkosten für das Interreg-Projekt sind mit gut 600.000 Franken budgetiert. 40 Prozent werden aus EU-Förderungen finanziert. Den Rest der Kosten tragen die beteiligten Partner.
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