Der 30-Jährige hatte ein Kellerlokal in der Leopoldstadt und eine Hausmeisterwohnung in Margareten angemietet. In den 110 und 50 Quadratmeter großen Räumen wurde Hanf gezogen. Je 20 Stauden wuchsen dem Blatt zufolge in beleuchteten Bottichen, die an eine Wasser- und Dünger-Versorgung angeschlossen waren.
Der Geruch der Stauden ließ den illegalen Gärtner auffliegen. Fahnder stießen auf 1.100 Pflanzen, die getrocknet rund 20 Kilo Marihuana mit einem Straßenverkaufswert von 200.000 Euro ergeben hätten, schreib der Kurier. Einmal soll der Künstlersohn seine Plantage abgeerntet haben. In letzter Zeit herrschte in der Wohnung des Täters ein stetes Kommen und Gehen, zitiert der Kurier einen Kriminalisten von der Kripo Zentrum Ost. Die Beamten waren am Samstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
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