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Presseaussendung FPÖ Dornbirn: Schleichende Erhöhung der Grundsteuer geplant - ÖVP plant wieder einmal einen Anschlag auf die Bürger der Stadt Dornbirn

Dornbirn. Alleine der Ansatz, den Hebesatz für die Grundsteuer von derzeit 470 Punkten auf 485 Punkte zu erhöhen, mit der klaren Aussage, diese nächstes Jahr auf die Höchstgrenze von 500 Punkten angleichen zu wollen ist nicht nachzuvollziehen! Solange man sich den Luxus leisten kann, für verschiedene außernatürliche Veranstaltungen wie z.B. die Flatz-Performance noch Steuergeld übrig zu haben, so lange werden wir einer Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer nicht zustimmen, so Walter Schönbeck, FPÖ-Stadtrat.

Erschreckend ist, dass die SPÖ diese Belastungswelle mitträgt, soviel zu Sozial! Als langjähriger leidenschaftlicher Gegner einer höheren Grundsteuer geht es der FPÖ um den Schutz des Eigentums. Unsere Position, und damit sind wir nicht alleine, lautet: “Finger weg von der Grundsteuererhöhung. “Von ihr betroffen sind nicht nur die vielen Haus- und Wohnungseigentümer, sondern in weiterer Folge auch die Mieterinnen und Mieter, denen die Grundsteuer über die Betriebskosten weiterverrechnet würde. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass es andere Möglichkeiten für Gemeinden gibt im Bereich der Ausgabenseite, so StR. Walter Schönbeck. Immer nur Steuern zu erhöhen, zeigt von Phantasielosigkeit.
Wir Freiheitlichen werden in Dornbirn auch weiterhin gegen eine Erhöhung stimmen, solange nicht über andere Möglichkeiten diskutiert wird, so zum Abschluss Walter Schönbeck.

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