Waren Ende 2008 bei den Diskontern im Schnitt noch Unterschiede von rund 20 Prozent feststellbar, so sind es momentan etwa neun Prozent. So kostet nunmehr der durchschnittliche Warenkorb (bestehend aus 54 Artikeln des täglichen Bedarfs) in Österreich 90,28 Euro, während in Bayern dafür nur 82,47 Euro zu bezahlen sind. 2008 kostete dieser Warenkorb in Österreich noch 103,94 Euro, in Bayern hingegen 86,6 Euro.
Offenkundig bringt das permanente Aufzeigen dieser Preis-Missstände Bewegung in die Preisfront. Nutznießer sind tausende Salzburger Konsumenten, die jetzt fairere und gerechtere Preise zahlen als noch vor einem Jahr, zeigt sich AK-Präsident Siegfried Pichler erfreut und verspricht: Wir werden dran bleiben, die Erhebungen werden auch 2010 weitergehen. Zu Beginn des Jahres werden wir auch wieder die großen Handelsketten wie Spar und Billa/Rewe unter die Lupe nehmen!
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