Den Menschen bliebe aufgrund der hohen Teuerungsrate schon jetzt fast nichts mehr von den Lohnerhöhungen 2007. Es müsse deshalb alles getan werden, um zu verhindern, dass die finanziell schwierige Situation für die Beschäftigten durch Absprachen bewusst noch verschärft werde, sagt Auer.
In der Einberufung der Preiskommission zur Untersuchung möglicher Preisabsprachen im Handel sieht die AK-Vizepräsidentin einen ersten wichtigen Schritt, um den Ursachen für die Preistreiberei auf den Grund zu gehen.
Es könne ja kein Zufall sein, dass in Österreich die Lebensmittelpreise von 2006 bis 2007 um 4,5 Prozent, in der Eurozone allerdings nur um 2,7 Prozent gestiegen seien. Sollte sich herausstellen, dass es Absprachen gebe und die Preise deshalb zu hoch seien, müsse Bartenstein unverzüglich Betriebsprüfungen veranlassen und mögliche amtliche Preisfestsetzungen in Erwägung ziehen, sagt Auer.
Quelle: Aussendung der FSG
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