„Erfreulich ist dabei bereits der Anteil der Schiene am Güterverkehrsaufkommen am Arlberg mit rund 3,2 Millionen Nettotonnen“, teilte Landeshauptmann Herbert Sausgruber am Dienstag im Pressefoyer mit.
Der kombinierte Schienengüterverkehr in Richtung Deutschland ist dagegen noch stark ausbaufähig. Rein: „Auf Grund der mangelnden Kooperationsbereitschaft der Deutschen Bahn AG ist es derzeit sehr schwierig, die regional vorhandenen Einzelpotenziale stärker zu nutzen.“
Am Arlberg stellt der Anteil der Schiene bereits heute im österreichweiten Vergleich einen Spitzenwert dar. So wurden 1998 im konventionellen und im kombinierten Verkehr immerhin schon ca. 3,2 Millionen Nettotonnen auf der Schiene transportiert, das sind 60 Prozent des Güterverkehrsaufkommens.
(Bild: VN)
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