Zwar noch nicht diese Woche, wie ihre Tiroler Kollegen, wohl aber “nach Weihnachten, wenn unsere Appelle alle nichts fruchten sollten“, könnten die Vorarlberger Postler in einen Streik, zumindest in einen Warnstreik treten.
Man ist im Westen erbost darüber, dass man bei uns die Umstrukutrierung mitgetragen, sprich: vor allem Personal abgebaut hat, dass aber in den östlichen Bundesländern dieses Opfer nicht oder nur sehr zögernd gebracht wurde.
Man habe in Vorarlberg und Tirol zu wenig Postler, denen immer mehr Arbeit aufgehalst werde, ärgerte sich Personalvertretungsobmann Franz Gstrein. Der Dienstgeber müsse seine Leute endlich auch besser zahlen – bei 12.000 S netto im Monat werfe jeder mühsam neugewonnene Briefträger nach 14 Tagen das Handtuch.
(Archivbild: Hofmeister)
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