Dieser werde extrem ausgedünnt. Noch ungewiss sei auch die Zukunft der betroffenen Mitarbeiter.
Die Unternehmensleitung habe zwar versprochen, dass es zu keinen Kündigungen komme: Betroffene Mitarbeiter würden in anderen Postämtern als Urlaubs- und Krankenstandvertretung eingesetzt. für Gstrein ist die Sache aber trotzdem noch nicht gegessen: Viele Mitarbeiter hätten befristete Beträge, und er befürchte, dass diese nicht verlängert werden.
Scharfe Kritik übt Gstrein an der Informationspolitik der Unternehmensleitung: Er erwarte sich, dass das Unternehmen seiner Informationspflicht nachkomme, und mit der Personalvertretung rede- bis jetzt sei das nicht passiert.
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