Neben den Lebensmittel-Geschäften und Apotheken stellt auch die Post weiterhin ihre Dienstleistung zur Verfügung. Franz Mähr ruft jedoch zur Mäßigung auf, nachdem die Filialen regelrecht "belagert" werden.
Eventuelle Beschränkungen in den kommenden Tagen
Aufgrund des hohen Kundenansturms am heutigen Montag überlegt mittlerweile auch die Post die Anzahl der Kunden innerhalb ihrer Lokalität zu begrenzen. Franz Mähr bittet alle Vorarlberger, ihre Postgänge aufs Nötige zu beschränken. „Ein Sack voller 1-Euro- und 50-Cent-Münzen zu wechseln oder ein Brieflos zu kaufen, ist momentan unnütz“, schildert Mähr ein miterlebtes Beispiel eines Kunden: „Wenn die Postler auch noch erkranken, ist die Post auch zu und damit ist niemandem geholfen“, so Mähr. Eine Überlegung aufgrund der „regelrechten Belagerung“, wie Mähr sie im Laufe des Tages in den verschiedenen Postfilialen miterlebt hat, wird in der Konsequenz enden, dass auch in deren Filialen eine Personenbeschränkung (maximal drei Personen) eingeführt wird.
Zustellung erfolgt kontaktlos
Pakete und Sendungen werden weiterhin zugestellt. Bei dokumentationspflichtigen Sendungen wie Rückscheinbriefen oder behördlichen Dokumenten wird angeklingelt und die Sendung im Anschluss vor die Haustüre gelegt. Wertbriefe oder Inkasso-Briefe werden nicht zugestellt. Aufgrund der Bezahlung muss in diesem Falle die Postfiliale aufgesucht werden.
(VOL.AT)
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