In 14 Gemeinden sind täglich zwischen 50 und 60 Häftlinge im Einsatz, die bisher 13.856 Arbeitsstunden geleistet haben, so Böhmdorfer. Der Staat verlange für diesen Einsatz keine Kosten.
Die Häftlinge werden durch Gemeinden, Institutionen oder Privatpersonen angefordert. Sie verrichten vor allem Abbruch- und Räumungsarbeiten sowie Be- und Entladetätigkeiten bei Hilfstransporten durch das Rote Kreuz. Dabei wird insbesondere das Logistikzentrum der Bezirksstelle Korneuburg und die Bezirksstelle Neunkirchen unterstützt.
Für die Hilfstransporte würden von den Justizanstalten auch Lkw und Busse zur Verfügung gestellt, erklärte Böhmdorfer. Die Unterstützung durch die Justiz werde von der Bevölkerung äußerst positiv angenommen, weshalb der Einsatz noch mehrere Wochen andauern wird.
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