Die Ergebnisse wurden im Zuge der Ausstellung “Aufbruch in eine neue Zeit, für alle?” erarbeitet. VertreterInnen des aks, der Caritas, des IfS, der Stiftung Jupident, der Lebenshilfe und des Schulheimes Mäder haben an dem Positionspapier mitgewirkt, das die Gedanken, Wünsche, Ängste, Forderungen und Hoffnungen von Menschen mit Behinderung enthält. Inhaltlich geht es dabei unter anderem um die Bildung einer Plattform zur Vertretung der Anliegen von Menschen mit Behinderung, um gesellschaftliche Akzeptanz, Fragen der Ausbildung und Qualifizierung, die Anhörung bei einschlägigen Gesetzesvorhaben und Fragen der Integration.
LTP Halder: “Das Positionspapier enthält eine ganze Reihe berechtigter Wünsche und Anliegen. Bemerkenswert ist für mich auch die Hinterfragung der eigenen Arbeit und das Aufzeigen, wo sich die Sozialorganisationen und Menschen mit Behinderung selbst einbringen können. Vorarlberg verfügt über eine vorbildliche Sozialgesetzgebung und vielfältige, vom Land mitfinanzierte und getragene Einrichtungen, um auch Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Dasein zu ermöglichen. Dort, wo wir als Landtag in der Lage sind, werden wir auch weiterhin bemüht sein, die Anliegen der Menschen mit Behinderung zu unterstützen und ihre Position weiter zu stärken.”
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