Die Bloodhounds der Diensthundeabteilung der Wiener Polizei sind nicht von der Fährte abzubringen. Samstag Vormittag verfolgten sie unter hunderttausenden Gästen des Wiener Donauinselfestes eine Fährte quer durch die Massen, die ein Beamter am Abend zuvor von der U6-Station bis zur Festbühne bei der Floridsdorfer Brücke gelegt hatte.
Nach 75 Minuten erreichten die Hunde mit ihren Führern die Zielperson, die sich im VIP-Bereich des Fests aufhielt. Um wen es sich handelte, wurde von der Wiener Polizei nicht mitgeteilt.
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