Wie die Ermittler am Freitag bei einer Pressekonferenz berichteten, soll die aus dem norditalienischen Raum agierende Gruppierung unter anderem auch in Bayern und der Schweiz operiert haben.
Die bis dato fest stehende Schadenssumme für die in Österreich verübten Delikte bezifferten die Kriminalisten mit 575.000 Euro. In Bayern, wo nach derzeitigem Stand über 20 Delikte auf das Konto der Serieneinbrecher gehen könnten, soll der Schaden rund 200.000 Euro ausmachen. Über die fünf Verdächtigen, die sich in der Innsbrucker Justizanstalt befinden, wurde die U-Haft verhängt.
Über 750.000 Euro Schaden
Die fünf laut Polizei albanischstämmigen Mitglieder – drei Männer und zwei Frauen – sollen die Einbrüche in unterschiedlichen Konstellationen verübt haben. Während die männlichen Gruppenmitglieder die eigentlichen Taten verübt haben sollen, waren die Frauen vorwiegend für das Auskundschafter-Dienste zuständig. Die Gruppe hatte es vorwiegend auf Hotels, Wohnhäuser und Liftstationen abgesehen.
(APA)
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