Entwickler Niantic hatte die internationale Markteinführung wegen des Hypes um das Spiel zunächst gebremst, um eine Überlastung der Server zu vermeiden. Daher mussten Spieler in Österreich andere Quelle nutzen, um mit der App spielerisch in den Genuss der “erweiterten Realität” zu kommen.
Irrsinniger Hype um “Pokemon Go”
Der Pokemon-Hype beschäftigt nun auch die Kirche. Ein klares Nein kommt vom weltlichen Dingen sonst eher aufgeschlossenen Wiener Dompfarrer Toni Faber. “Es ist nicht angebracht in der Kirche Pokemon zu spielen”, sagte er der Tageszeitung “Österreich”.
Anders sieht es die anglikanische Kirche von England. Sie ruft ihre Gemeinden auf, Spieler der neuen Handy-App willkommen zu heißen. Der Hype um das Spiel locke viele Menschen in die Gotteshäuser, die in der App als Aufenthaltsorte, sogenannte “Pokestops”, angelegt sein könnten. Das gebe den Kirchen die “großartige Gelegenheit, Menschen aus ihrer Umgebung zu treffen, die normalerweise nicht in Kirchen gehen”, heißt es auf der Website der Church of England.
(APA)
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