Dabei wäre sogar noch mehr drin gewesen, die fünf kleinen Roboter mit einem Durchmesser von 18 Zentimetern und einer Höhe von 15 Zentimetern und ihre Betreuer verpassten den Einzug ins Finale durch eine knappe 1:0-Niederlage gegen die japanisch-amerikanischen CM RoboDragons.
Roboter-Fußball ist nur auf den ersten Blick pure Spielerei. Techniker betrachten die Konstruktion und Programmierung der während des Spieles völlig autonom agierenden Robos als große Herausforderung. Die diesjährige WM in Japan erregte dementsprechend viel Aufsehen, es wurden 200.000 bis 300.000 Zuschauer gezählt. Parallel dazu gab es eine Roboter-Messe.
Die Vienna Cubes bzw. ihre Trainer konnten heuer schon einmal jubeln. Bei den im Frühjahr ausgetragen German Open belegten die Kicker hinter den FU-Fighters aus Berlin den zweiten Platz. Die Berliner wurden nun in Osaka Weltmeister.
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