Platter in einer Aussendung am Freitag: Die Medaillen sind ein Ausdruck der Anerkennung. Ich habe selbst gesehen, wie sehr die Soldatinnen und Soldaten den Betroffenen geholfen haben.
Insgesamt wurden mehr als 400.000 Stunden im Assistenzeinsatz geleistet. Am Höhepunkt des Hochwassers waren bis zu 2.700 Bundesheerangehörige gleichzeitig in den betroffenen Gebieten beschäftigt. Während des gesamten Einsatzes transportierten bis zu 23 Hubschrauber des Österreichischen Bundesheeres Personen und Hilfsgüter. In der Steiermark waren mehr als 500 Soldaten des Österreichischen Bundesheeres 26.000 Stunden im Einsatz, davon 140 Stunden mit schwerem Pioniergerät.
In Vorarlberg leisteten 965 Soldaten 88.500 Arbeitsstunden. Während 1.200 Hubschraubereinsätzen wurden in knapp 200 Flugstunden 1.418 Personen und 417 Tonnen Material transportiert, Heereskraftfahrzeuge legten 146.000 Kilometer zurück. In Tirol kämpften 2.200 Soldaten in 300.000 Arbeitsstunden gegen das Hochwasser. Heereskraftfahrzeuge haben 218.000 Kilometer zurückgelegt und in rund 720 Flugstunden wurden 6.800 Personen und 700 Tonnen Material transportiert. Die zentrale Versorgung mit Essen erfolgte in der Pontlatz Kaserne in Landeck. Die Küche bereitete insgesamt mehr als 30.000 Portionen zu.
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