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Plädoyer für "echte Menschlichkeit"

Diözesanbischof Elmar Fischer appellierte in seiner Weihnachtsansprache, echte Menschlichkeit zu leben. "In den Geschenken können wir das Eigentliche mitgeben, unsere Wertschätzung und Zuwendung," so der Oberhirte.

Es sei nicht ganz leicht, sich zur Mitte eines Festes durchzuarbeiten, zum Kern vorzudringen, sagte der Bischof. Weihnachten bestehe für viele vor allem aus freien Tagen mit Geschenken. „Wir können, wenn wir aktiv mittun, die freien Tage füllen mit dankbarer Freude über diesen guten Gott. Wir können in den Geschenken das Eigentliche mitgeben, unsere Wertschätzung und Zuwendung,“ so Bischof Elmar.

Das schaffe ein Gespür für die Art wie Gott uns nahe kommen wolle. Der Bischof rief dazu auf, „Zeit zu haben für den Nächsten in der Familie und die kleinen und großen Nöte eines Kindes sehen“. Viele Gesten der Aufmerksamkeit würden dem Fest Inhalt geben, Sinn machen. „Wir können – was uns persönlich gut tut – echte Menschlichkeit leben,“ appellierte der Bischof an die Hörer.

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