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Pkw kracht in Leitschiene - Totalsperre der A14

Der Unfall führte zu einer Totalsperre.
Der Unfall führte zu einer Totalsperre. ©Mathis Fotografie
Ein 29-Jähriger Schweizer war am Dienstagabend aus bislang unbekannter Ursache mit seinem Pkw auf der A14 in eine Leitschiene gekracht. Durch daraufhin verstreute Wagen- und Leitschienenteile wurden drei weitere Autos beschädigt.
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Ein 29-jähriger Pkw-Lenker war am Dienstag (06.12.2022) kurz nach 21 Uhr auf der Rheintalautobahn (A14) in Fahrtrichtung Deutschland unterwegs. Auf Höhe der Auffahrt Rankweil verlor der aus der Schweiz stammende Autofahrer aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam ins Schleudern und kollidierte infolge mit der Mittelleitschiene.

Durch die Wucht des Aufpralls wurden sowohl das Unfallfahrzeug als auch die Leitschiene stark beschädigt.


©Mathis Fotografie

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Drei weitere Autos durch herumliegende Teile beschädigt

Teile des Pkw sowie der Leitschiene verstreuten sich auf sämtliche Fahrspuren, auch auf die Gegenfahrbahn Richtung Tirol. Dies hatte zur Folge, dass drei Fahrzeuglenker, die unmittelbar nach dem Unfallereignis auf der A14 in die Gegenrichtung (Tirol) unterwegs waren, den Teilen nicht mehr ausweichen konnten und diese überfuhren, woraufhin Schaden an deren Fahrzeugen entstand. Verletzt wurde niemand.


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Der Unfall führte in Fahrtrichtung Deutschland zu einer Totalsperre der A14 bis um 21.45 Uhr und auf der Gegenfahrbahn Fahrtrichtung Tirol zu einer Teilsperre bis 23 Uhr. Im Einsatz waren insgesamt 16 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Rankweil, des Samariterbundes, der Autobahnmeisterei, des Abschleppdienstes, einer privaten Leitschienen-Montage-Firma sowie der Bundespolizei mit insgesamt 40 Einsatzkräften.


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(VOL.AT)

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