Das Büro des Präsidenten wies das zurück: Fischer habe insgesamt rund 1.300 Höhenmeter erklommen und sei diese auch wieder abgestiegen, hieß es gegenüber der APA.
Fischer landete am Montag mit einem Black-Hawk-Hubschrauber auf der Bieler Höhe im Silvrettagebiet in 2.037 Meter Höhe. Von dort ging es auf die Wiesbadener Hütte auf 2.443 Meter, wo man auch übernachtete, so die Sprecherin Astrid Salmhofer, die ebenfalls dabei war. Am Dienstag um 6.45 Uhr begann schließlich der Aufstieg auf den Gipfel (3.312 Meter). Abgeholt wurden die Wanderer dann wieder von der Bieler Höhe von einem Helikopter.
Die Freiheitlichen sprachen hingegen in einer Aussendung von einem “Wahlkampfgag”. Generalsekretär Herbert Kickl kündigte außerdem eine parlamentarische Anfrage an den Verteidigungsminister Norbert Darabos (S) an, um zu hinterfragen, wie viel dieser “Gipfelsieg” dem Steuerzahler gekostet habe.
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