Sie erhielt bei der SPÖ-Landesfrauenkonferenz in Bludenz 100 Prozent der Stimmen. Sie übernimmt die Funktion von Elke Giesinger, die wegen beruflichen Gründen Anfang September überraschend ihren Rückzug aus der Politik bekanntgegeben hatte.
Pircher kritisierte bei der Landesfrauenkonferenz, dass Vorarlberg „bei den Kinderbetreuungseinrichtungen nach wie vor Schlusslicht ist“, die „Handlungen der ÖVP-FPÖ-Landesregierung sind mehr als spärlich“. Schon die scheidende Frauenvorsitzende Elke Giesinger ließ die vier Jahre ihrer Funktionszeit mit Kritik an die zuständige Landesrätin Greti Schmid ausklingen: „Es gab viele Ankündigungen, doch bis heute hat sich die Situation für die Familien, die Frauen und die Kinder nicht verbessert.“
Olga Pircher ist seit knapp drei Jahren Mitglied des Vorarlberger Landtages, Hausfrau, verheiratet und hat drei Kinder. Auch gegenüber ihrem Team demonstrierten die SPÖ-Frauen Einigkeit: Wie Pircher wurden auch ihre Stellvertreterinnen Elke Sader, Doris Zucalli und Edeltraud Bischof sowie der gesamte Landesfrauenausschuss einstimmig gewählt.
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