AA

Pipelinestrand "Quo vadis"?

Mit dem Bau der Pipeline vor mehr als 40 Jahren erhielt die Bregenzer Bucht zwischen Bregenz und Lochau ein wunderschönes Freizeitparadies.   | Zum Bürgerforum

Es war nicht immer konfliktfrei und vor einem Jahr häuften sich im „VN“-Bürgerforum die Klagen über eine „ungute Entwicklung“.

Auswüchse beim Grillen, wo es wahre Funken (und anschließend jede Menge halbverbrannter und verkohlter Holzscheite) gab, der leidige Konflikt zwischen Fußgängern, Badenden und Radfahrern, das Fehlen sanitärer Einrichtungen und vor allem die Scherbenorgien durch unzählige zerschlagene Flaschen.

Stadt reagierte

Die Stadt hat reagiert und beispielsweise ein vieldiskutieres Glasflaschenverbot erlassen und einen WC-Container installiert. In einem nächsten Schritt geht es um nachhaltige Neugestaltung.

Diese wurde gestern beim „VN“-Stammtisch in einer engagierten Diskussion ein Stück weit konkretisiert. Vor allem hat der Stammtisch Vorstellungen und Anregungen „aus dem Volk“ artikuliert und der Arbeitsgruppe nähergebracht.

Diese Experten wollen noch im Juli erste Denkmodelle präsentieren. Dies werde der Startschuss zu einer breiten Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern werden, versprach Bgm. Linhart.

home button iconCreated with Sketch. zurück zur Startseite
  • VOL.AT
  • Vorarlberg
  • Pipelinestrand "Quo vadis"?