In Rankweil etwa wurden bereits zwölf Entlassungen erfolgreich betreut. Sorgen bereitet jedoch die immer kürzer werdende Verweildauer im Spital.
Die Rückkehr aus dem Krankenhaus in die eigenen vier Wände gilt nach wie vor als Knackpunkt im System. Angehörige sind auf die veränderte Situation nicht vorbereitet, es fehlt an Hilfsmitteln und am Wissen, wo es ambulante Unterstützung gibt.
Die Landesregierung hat mit drei Modellprojekten auf diesen unbefriedigenden Zustand reagiert. Seit April laufen im Leiblachtal, in Rankweil sowie am dortigen LKH entsprechende Versuche, die Rückkehr in die häusliche Pflege für alle zu erleichtern.
Es erfolgt eine Koordination gemeinsam mit den Hausärzten. Sobald eine
Entlassung gemeldet wird, erhält auch der Partner die Information. Und dann beginnt sich das organisatorische Rädchen zu drehen.
Vor allem geht es darum, abzuklären was für die Pflege daheim benötigt wird, welche Pflegebehelfe erforderlich sind und in welchem Ausmaß die mobilen Hilfsdienste zur Entlastung eingesetzt werden.
Lesen Sie mehr dazu in den VN am Montag.
(Bild: VN-Archiv)
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