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Pikantes, Vergeigtes, Halbamtliches und Pfiffiges aus Dornbirn

In der neuen Rätscho finden Leser wieder allerhand humorvolle Geschichten und Beiträge aus Dornbirn.
In der neuen Rätscho finden Leser wieder allerhand humorvolle Geschichten und Beiträge aus Dornbirn. ©cth
Pikantes, Vergeigtes, Halbamtliches und Pfiffiges aus Dornbirn

Die neue Rätscho ist wieder gespickt mit allerlei pikanten Details.

Dornbirn. 400 ehrenamtliche Stunden, so viel haben heuer wieder acht Redakteure (Klaus Grubhofer, Klaus Fessler, Werner Matt, Heinz Rüf, Helmut Lecher, Werner Hagen, Günther Hagen und Chefkarikaturist Martin Rhomberg) in die Rätscho 2013 investiert. Eine Investition, die sich absolut gelohnt hat und das Ergebnis kann sich sehen lassen. In gewohnter Manier nehmen die Faschings-Redakteure den ein oder anderen Prominenten auf´s Korn und liefern pünktlich zum Fasnathöhepunkt humorvolle Geschichten aus und rund um das Rathaus ( Bürgermeisternachfolge, die fahrbaren Untersätze der Stadträte), einen schön gesoffenen Kulturhausverb(h)au, den abgesagten Umzug, Römerbriefe an den Vatikan, das „Mohren“ Bier, die Zukunft des Rappenlochs und bewährt lustige Anekdoten aus dem Dornbirner Alltag. Mit spitzer Feder auf den Punkt gebracht – Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Bei der Präsentation der druckfrischen Ausgabe im Gasthaus Gemsle, gab es auf jeden Fall ausgiebig Gelegenheit zum Lachen. Helmut Lecher und Werner Hagen versorgten die zahlreich erschienenen Gäste mit Ausschnitten aus der neuen Rätscho. Bürgermeister Dipl.-Ing. Wolfgang Rümmele und Vize Mag. Martin Ruepp ließen es sich nicht nehmen, um den ersten Schmankerln aus der aktuellen Ausgabe zu lauschen.

Dornbirner Tradition und Kult

Die satirische Faschingszeitung wurde 1902 im Dornbirner Stadtteil Sägen als „d’Seagarraetscho“ gegründet und erschien seither – von wenigen Ausnahmen in der Kriegszeit abgesehen – jährlich in der Faschingszeit.
Bürger/Innen und Freunde/Innen der Stadt Dornbirn berichten über Peinlichkeiten und Hoppalas aus ihrem Familien- und Bekanntenkreis.
Die Zeitschrift „d’Rätscho“ ist überparteilich und berichtet über Gehaltvolles, Pikantes, Spitzfindiges und Verbohrtes. Manche Beiträge sind in Mundart gehalten – ganz so wie der Schnabel gewachsen ist.
Am besten in die neue Ausgabe hineinschnuppern und herzhaft lachen.

 

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