Von Pierers Nachfolger Klaus Kleinfeld will Siemens zwei Millionen Euro. Den Gesamtschaden beziffert das Unternehmen einschließlich der Steuernachzahlungen auf rund 2,5 Milliarden Euro. Insgesamt sieben ehemaligen Vorständen droht der Münchener Konzern mit einer Schadenersatzklage, sollte sie sich nicht bis Mitte November auf einen Vergleich einlassen.
Das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” berichtete dagegen am Freitag unter Berufung auf Vertraute von Pierer im Voraus, dass mehrere der Ex-Manager es auf einen Prozess ankommen ließen und sich auf die Schadenersatzklage vorbereiteten.
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