Auf Einladung vom Kulturverein “illlitz” trat er mit Christian Schreibmüller an, um die “Religion zu retten”.
Eine beachtliche Fangemeinde scharte sich im Schrunser Kultursaal zusammen, jedoch wurden die Anhänger mit fortschreitender Zeit deutlich weniger.
Er trat mit gewohnt wortgewaltiger Gesprächskultur vor sein Publikum, diesmal in paillettenbesticktem Ornat verpackt. Kokett sinnierte er über die Verstrickungen zwischen Religion und Sexualität, wobei er des öfteren im Seichten fischte (“Ich möchte angebrunzt eine Rede halten”).
Phettberg und sein “Co-Kommentator” Christian Schreibmüller hatten sichtlich Mühe, den Schmäh am Laufen zu halten. Schreibmüller wirkte mehr oberlehrerhaft denn kreativ und hatte den Geistesblitzen von Phettberg wenig Originelles beizusteuern. Dennoch entlockten einige Kleinkunstpassagen und ein paar Lichtblicke rabenschwarzen Humors dem Publikum mehr oder weniger große Lacher und retteten den Abend.
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