“Hoffentlich wird es in vielen Pflegeheimen umgesetzt, um noch mehr Qualität zum Wohle pflegebedürftiger Menschen bieten zu können”.
Unter Federführung des Instituts für Gesundheits- und Krankenpflege (IGK) mit Projektleiterin Jeanette Pamminger nehmen das Altersheim Hasenfeld Lustenau, Schützengarten Lustenau und das Sozialzentrum Kleinwalsertal am Projekt WUK teil. Heute erhielt das Senioren- und Pflegeheim Nenzing für die Teilnahme das Zertifikat. Das Besondere und Neue an WUK ist die gesamtheitliche und prozessorientierte Arbeits- und Vorgangsweise. Das gesamte Personal von der Pflege über Wirtschaft und Verwaltung bis zu den Zivildienern wird geschult. LR Schmid: “Das fördert den Teamgeist und erzeugt ein ‘Wir-Gefühl’. Die gesamte Organisation im Pflegeheim entwickelt sich unter dem Gesichtspunkt der Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner.”
Einmal mehr unterstrich Schmid die hohen Standards im Pflegewesen in Vorarlberg: “Wir sind in der guten Situation, dass 80 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung betreut werden können. Aber die Anforderungen an die Pflege wachsen, sodass wir pflegende Angehörige noch besser unterstützen, ambulante Dienste weiter ausbauen und neue Modelle kreieren müssen. Das Modell WUK ist ein weiterer wertvoller Beitrag, um in Vorarlberg auch in Zukunft die hohe Qualität in der Pflege halten zu können.”
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