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Pflege-Debatte: FPÖ kritisiert SPÖ und Grüne

Rankweil - "Die Landeschefs von Rot und Grün reden von Kooperationen, aber deren Funktionäre in den Gemeinden machen das Gegenteil.", so FP-Klubobmann Fritz Amann. Reaktion der Grünen

„Während Grünen-Chef Rauch fortlaufend Kooperationen auf Gemeindeebene fordert und sich SPÖ-Chef Ritsch sogar die Zusammenlegung aller Gemeinden im Bregenzerwald wünscht, torpedieren deren Funktionäre in den Gemeinde vorhandene Kooperationen“, reagiert der freiheitliche Klubobmann, Ing Fritz Amann, auf die Forderung der beiden Grün- und Rot-Gemeinderäte nach einer Kündigung des BENEVIT-Vertrages in der Gemeinde Rankweil.

„Rot und Grün setzen auch in Rankweil deren Politik der Verhinderung fort und versuchen in der sensiblen Frage der Heimpflege auf dem Rücken der Pflegebedürftigen mit unsachlichen Anträgen politisches Kleingeld zu verdienen. Besonders bei den Grünen ist diese Form der politischen Gemeindearbeit ja bereits Programm. Und Landeschef Rauch – selbst Rankweiler – sieht diesem Possenspiel nicht nur seelenruhig zu, er führt hinter den Kulissen auch eine erbärmliche Regie für seine pflegedramaturgische Selbstdarstellung“, kritisiert der FP-Klubobmann.

„Ich erwarte mir von Rot und Grün, dass sie sich endlich konstruktiv in die Pflegediskussion einbringen und nicht andauernd mit dem Rückwärtsgang unterwegs sind. Vorhandene Strukturen in der Heimpflege müssen kontinuierlich optimiert und Mängel umgehend behoben werden. Für rot-grüne Sandkastenspielchen bleibt dabei allerdings kein Platz“, betont der freiheitliche Klubobmann, Ing Fritz Amann, abschließend.

Quelle: FPÖ Vorarlberg

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