“Das Starterfeld war Weltklasse. Rang vier bei diesem extremen Teilnehmerfeld ist wohl der größte Erfolg für mich in dieser Saison. Das Kurzprogramm gelang fehlerfrei, die Kür war aber nicht optimal,” so Pfeifer zufrieden, der sich kurzfristig entschlossen hatte, in Kroatien aufs Eis zu gehen.
Bis zum nächsten Bewerb, den Staatsmeisterschaften in Innsbruck, sind nun drei Wochen Zeit. Doch für Frastanzer und seine Trainerin Elena Romanova beginnt bereits die intensive Vorbereitung auf die beiden Saisonhöhepunkte, die Europameisterschaften bzw. Olympischen Spiele in Turin. “Im Moment hat die Kondition Priorität. Auch die Vierfach-Dreifach-Toeloop-Kombination gilt es zu perfektionieren. Weiters steht viel Arbeit mit meiner Korreografin an. Ich möchte mir eine bestmögliche Ausgangslage für die anstehenden Wettbewerbe schaffen.
Mit seinen erst 18 Jahren wirkt Pfeifer vor allem mental sehr stark. “Ich empfinde keinen Druck, bin eher motiviert. Jetzt freue ich mich auf die Staatsmeisterschaften. Ziel ist natürlich die Goldmedaille. Danach konzentriere ich mich auf die weiteren Aufgaben. Bei der EM will ich nach meinem 18. Rang Anfang dieses Jahres zuerst einmal mein Bestes geben. Ein Platz unter den Top ten ist realistisch. Auf die Olympischen Spiele bereite ich mich dann so vor, wie auf jeden anderen Wettkampf.”
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