Hier die Mitteilung von Generalvikar Bischof Rudolf.
Liebe Schwestern und Brüder,
Liebe Gottesdienstgemeinde der Pfarren im Seelsorgeraum Bludenz,
Pater Adrian hat in den vergangenen Jahren den Seelsorgeraum Bludenz geleitet wiekein anderer. Herausforderungen wurden gemeistert, Kompromisse gefunden undBrücken gebaut. In dieser Zeit sind Freundschaften entstanden und Verbindungenzur Stadt, den Pfarren und vor allem den Menschen gewachsen.
Dennoch muss ich Ihnen allen heute mitteilen, dass Pater Adrian mit 31. Oktober 19 den Seelsorgeraum im Lebensraum Bludenz verlassen wird und als Pfarrer von Lech und Zürs die Nachfolge von Pfarrer Jodok Müller antritt, der neuer Dompfarrer in Feldkirch wird.
Nachdem Pater Adrian sich für die Stelle in Lech und Zürs interessiert hatte, wurde er durch die diözesane Personalkommission für diese Aufgabe vorgeschlagen und schließlich in Abstimmung mit den pfarrlichen Gremien von Lech und Zürs auch bestätigt.
Die Stelle des Moderators im Seelsorgeraum Bludenz ist derzeit ausgeschrieben. Eine erste Bewerbung liegt bereits vor. Sodass wir zuversichtlich sind, für den Lebensraum Bludenz schnellstmöglich in den kommenden Tagen, in Abstimmung mit den pfarrlichen Gremien, eine gute Lösung finden zu können. Ziel ist es, dass der künftige Moderator am 1. November 19 startet, gemeinsam mit dem bestehenden Priester- und MitarbeiterInnen-Team. Unterstützt wird er dabei künftig auch durch den neuen Pastoralleiter, der seine Arbeit am 1. September aufnimmt und durch die Organisationsleiterin.
Pater Adrian möchte ich bereits heute für alles danken, was er in den vergangenen Jahren im Lebensraum Bludenz bewegen konnte. Nicht selten wurde dabei echte Pionierarbeit geleistet. Ihnen allen danke ich, dass sie diesen Weg begleitet haben und hoffe auch weiterhin auf Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für die Kirche in Bludenz.
Mit den besten Wünschen
Rudolf Bischof
Generalvikar
Pfarrer Pater Adrian hat sich mit viel persönlichem Engagment für den Aufbau des Seelsorgeraumes Bludenz eingesetzt und sich um eine gute Zusammenarbeit der Gremien in den einzelnen Pfarren bemüht. Dafür gebührt ihm ein großes Danke. Die Verantwortlichen in den Gemeinden und die Bevölkerung müssen sich künftig einmal mehr vom sogenannten Kirchturmdenken verabschieden, wenn die Seelsorge in den Seelsorgeräumen sich gut entwickeln kann. Die Priester müssen mehr von organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben entlastet werden um ihre seelsorglichen Aufgaben erfüllen zu können.
Heinz Seeburger
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